Mittwoch, 18. Juni 2014
Neue Führungsspitze der CDU-Ratsfraktion gewählt
In der konstituierenden Fraktionssitzung am 2. Juni 2014 wurde die Fraktionsspitze der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Aachen gewählt.
Zum Fraktionsvorsitzenden wurde Harald Baal gewählt.
Iris Lürken wurde als 1. stellvertretende Fraktionsvorsitzende wiedergewählt, 2. stell-vertretende Fraktionsvorsitzende wurde Ulla Thönnissen, die damit eine gute Vernetzung von Fraktion und Partei sicherstellt. Als Beisitzer fungieren: Simon Adenauer, Holger Brantin, Gaby Breuer, Hubert Bruynswyck, Ferdinand Corsten und Peter Tillmanns, die verschiedene Arbeitsschwerpunkte widerspiegeln.
Auch in den Bezirksvertretungen wurden Bezirksbürgermeister und Fraktionsvorsitzende neu besetzt:
In der Bezirksvertretung Mitte wurde Marianne Conradt als Bezirksbürgermeisterin gewählt, Dr. Ralf Otten übernimmt den Fraktionsvorsitz.
In der Bezirksvertretung Brand hat Peter Tillmanns das Amt des Bezirksbürgermeisters von Herbert Henn übernommen, der nach über 40 Jahren engagierter politischer Arbeit nicht mehr kandidiert. Fraktionsvorsitzende ist Iris Lürken.
In der Bezirksvertretung Eilendorf wurde Elke Eschweiler als Bezirksbürgermeisterin wiedergewählt, den Fraktionsvorsitz übernimmt Oliver Bode.
In der Bezirksvertretung Haaren ist Kontinuität angesagt, mit Ferdinand Corsten als Bezirksbürgermeister und Franz-Josef Kogel als Fraktionsvorsitzender.
In der Bezirksvertretung Kornelimünster / Walheim hat Eberhard Büchel das Ruder an Jakob von Thenen als neuen Bezirksbürgermeister übergeben, Fraktionsvorsitzender ist Hans Müller.
In der Bezirksvertretung Laurensberg wurden Christian Krenkel als Bezirksbürgermeister und Alexander Gilson als Fraktionsvorsitzender wiedergewählt.
In der Bezirksvertretung Richterich bleibt es auch bei einer bewährten Besetzung: Marlis Köhne fungiert wieder als Bezirksbürgermeisterin und Leo Pontzen als Fraktionsvorsitzender.
Damit gehen die CDU-Fraktion im Rat und die CDU-Fraktionen in den Bezirksvertretungen mit bewährten und neuen Kräften an der Spitze geschlossen und gestärkt in die längste Wahlperiode, die es jemals gab – bis Ende 2020.
